Traces of light

Elsbeth Horbaty
Since 10/2024 15 Episoden

#14 "Glaube, Gerechtigkeit, Geschichten"

Gedanken zwischen dem Petersdom und Buneos Aires, zwischen Muttersein und Mutmachen

28.04.2025 20 min

Zusammenfassung & Show Notes

Elsbeth Horbaty nimmt euch mit in die bewegende Stimmung auf dem Petersplatz in Rom. Inmitten von Tränen, Gebeten und leiser Trauer verabschiedet sie sich zusammen mit den Römerinnen und Römern von Papst Franziskus – einem Papst, der für soziale Gerechtigkeit, Dialog und die Achtung der Natur stand.  Im Gespräch mit Katharina Bosel taucht Elsbeth tief in die Ideen von Laudato Si ein. Ein bahnbrechendes Dokument, das soziale und ökologische Fragen miteinander verbindet – und zeigt, warum der Klimawandel immer zuerst die Schwächsten trifft.

Abschied auf dem Petersplatz

Elsbeth Horbaty nimmt euch mit in die bewegende Stimmung auf dem Petersplatz in Rom. Inmitten von Tränen, Gebeten und leiser Trauer verabschiedet sie sich zusammen mit den Römerinnen und Römern von Papst Franziskus – einem Papst, der für soziale Gerechtigkeit, Dialog und die Achtung der Natur stand.

Eine Reise voller alter Freundschaften und neuer Begegnungen

Eigentlich auf der Suche nach Lichtspuren reist Elsbeth spontan nach Rom. Alte Freundschaften ebnen den Weg, neue Gespräche und kleine Begegnungen schenken ihr Hoffnung und inspirieren diese sehr persönliche Podcastfolge.

Laudato Si und die Vision eines gerechten Planeten

Im Gespräch mit Katharina Bosel taucht Elsbeth tief in die Ideen von Laudato Si ein. Ein bahnbrechendes Dokument, das soziale und ökologische Fragen miteinander verbindet – und zeigt, warum der Klimawandel immer zuerst die Schwächsten trifft.

Erinnerungen an Lateinamerika und die Kraft der Befreiungstheologie

Persönliche Erinnerungen an ihre Zeit in Argentinien und Nicaragua prägen Elsbeths Perspektive auf Papst Franziskus. Sie erzählt von Begegnungen mit der Befreiungstheologie und dem tiefen Wunsch, hier auf Erden Gerechtigkeit und Hoffnung zu schaffen.

Kleine Lichtspuren in dunklen Zeiten

Eine zufällige Begegnung auf dem Petersplatz mit einem jungen Römer bringt Leichtigkeit, Humor und die Erkenntnis: Lichtspuren findet man manchmal genau dort, wo man es nicht erwartet.

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Elsbeth freut sich, wenn du ihr deine Gedanken, Erlebnisse oder Lichtspuren schreibst oder in den Kommentaren hinterlässt!

Transkript

Die Glocken läuten, Papst Franziskus ist tot. Menschen beten, reden mit leiser Stimme. Einige haben Tränen in den Augen. Es sind an diesem Ostermontagnachmittag vor allem die Römerinnen und Römer, die hier auf die Piazza San Pedro kommen, um sich zu verabschieden. So wie diese Frau sagt, er war ein grossartiger Mensch. Wir hoffen, dass der nächste wieder so sein wird. Wir sind gekommen, weil wir ihm nochmals nahe stehen wollen, bevor er begraben wird. Es tut mir sehr leid. Er ist ein grosser Mensch, ein guter. Wir hoffen, dass ein anderer wie er kommt. Wir hoffen. Warum bist du hier? Weil es ein bisschen wie ein Teil der Glocken ist. Es gibt keinen Weg. Das werden sie in drei Tagen ausprobieren. Vielleicht werden wir wiederkommen. Aber es ist wie sich nahe an jemanden, der ist gegangen. Willkommen bei Traces of Light. Elspeth Horbati nimmt dich mit auf die Suche nach Menschen und Gemeinschaften, die in diesen schwierigen Zeiten Mut machen. Jetzt werden sich einige von euch wundern. Warum bin ich denn jetzt in Rom? Ich bin doch auf eine Reise gegangen, nach der Suche von Lichtspuren, war soeben noch in Leipzig, dann in Brasilien und jetzt in Rom. Ich habe ja gesagt, ich werde mich dorthin bewegen, wo der Wind bläst. Und so haben wieder einmal alte Freundschaften meinen Weg bestimmt. Eine Freundin aus Italien, die ich seit 40 Jahren kenne, fragte ich im Januar, was ich denn so mache. Ich habe ihr von meiner Suche an meinem Podcast erzählt. Und so lud sie mich ein, im Frühling nach Rom zu kommen. Sie organisierte mir ein Zimmer bei einer Freundin im Südosten der Stadt. Und so bin ich vor zehn Tagen mit dem Schnellzug in nur sechs Stunden von Zürich hier gelandet. Jetzt wohne ich bei einer fantastischen Frau wie ich. Gleich alt wie ich, Bloggerin, Podcasterin, die über Frauen auf Reisen schreibt. Mehr dazu hoffentlich bald mal später. Also eben, ich bin in Rom gelandet, fünf Tage bevor der Papst gestorben ist. Und jetzt bin ich hier auf dem Petersdom. Ich bin doch Agnostikerin. Was mache ich also hier? So ist es, wie diese Frau gesagt hat, auch für mich. War dieser Papst ein besonderer Mensch. Er stand für Werte, die ich teile, soziale Gerechtigkeit, Einfachheit, Dialog und die Achtung vor der Natur. Über diese Achtung unterhalte ich mich mit meiner früheren Arbeitskollegin Katharina Bosl, die seit zehn Jahren mit dem Umweltgedanken von Papst Franziskus beschäftigt ist, das er im Laudatossi niedergeschrieben hat. Hallo Katharina. Ich bin hier mit Katharina Bosel. Wir haben gemeinsam bei Aguamundo in Köln gearbeitet, wo wir unter anderem auch Wachkräfte vorbereitet haben, die mit dem Deutschen Friedensdienst ins Ausland oder in den globalen Süden gefahren sind. Ich bin jetzt nicht mehr da, aber du bist noch da. Was machst du noch dort? Ja, es Hallo. Danke für die Einladung. Ja, wir waren immer zusammen als Coaches für die Fachkräfte unterwegs, aber ich arbeite auch seit ja schon acht Jahren jetzt bei Aguamundo als Trainerin. Ich habe katholische Theologie studiert und bin deswegen zuständig so für diese Grundlagen. Agia Mondo ist ein kirchlicher Trägler in der Entwicklungszusammenarbeit und im Friedensdienst und möchte als solcher natürlich den Fachkräften ein bisschen die eigenen Grundlagen erklären. Warum macht Agia Mondo das, auf welcher Grundlage eines christlichen Menschenbildes und auf der Grundlage der katholischen Soziallehre und das ist so mein Part mit den Fachkräften, über diese Fragen zu diskutieren und ja, Inhalte zu vermitteln, aber auch zu gucken, wie orientiert man sich denn in so einem Setting, wenn man mit der katholischen Kirche in den Einsatz geht, was bedeutet das denn, wie verhalte ich mich da, was muss ich wissen, also alles rundum um dieses Thema. Ja genau, das ist der Teil, den ich weniger kenne. Ich bin zwar christlich erzogen, aber eben ich habe mich nie groß mit der Kirche beschäftigt. Und deshalb jetzt bin ich ja in Rom, wo der Papst am Montag verstorben ist. Und mich hat schon immer interessiert, was die Jesuiten auszeichnet, die Suche nach Gerechtigkeit und sozialem Frieden oder Verbesserung für Lebensbedingungen der Armen. Deshalb möchte ich dich jetzt ein bisschen beklöchern. Und zwar habe ich gesehen oder gelesen... Der Pap dieses Laudatiosi veröffentlicht hat. Ich hoffe, ich spreche das richtig aus. Und ich habe gehört oder eine andere Arbeitskollegin hat mir gesagt, du hättest dich auf dieses Thema spezialisiert. Weshalb denn, Katharina? Also Laudatiosi heißt das Dokument. Und es ist deswegen so wichtig, weil es eben auch für Aguiamondo Grundlagentext ist, weil es Fragen von sozialer, globaler Gerechtigkeit mit Umweltgerechtigkeit zusammen denkt. Und zwar in einer ganz neuen Perspektive. die einfach nicht mehr so anthropozentrisch ist. Also die christliche Soziallehre, die christliche Soziallehre ging immer vom Menschen aus, ja, und alles andere war nachgeordnet. Und in Laudato si wird der Mensch plötzlich so in das Gesamt der Schöpfung und der allen Lebens gestellt. Und es ist eher eine kosmische Perspektive. Und das, finde ich, ist das Revolutionäre an dem Dokument. Und ich würde es, für mich ist es das wichtigste kirchliche Dokument so seit den 1960er Jahren, seit dem zweiten Vatikanischen Konzil. Also ich habe verstanden, obwohl ich es falsch ausgesprochen habe. Lauto si betont ja den Zusammenhang zwischen den ökologischen und sozialen Fragen. Welche Verbindungen siehst du zwischen Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit in der heutigen Welt, Katharina? Also vielleicht ist nochmal interessant, warum eigentlich dieser Titel? Papst Franziskus war der erste Papst, der sich nach dem heiligen Franz von Assisi benannt hat. Dem Heiligen, der ganz nah an der Natur war, nachdem er nachgesagt hat, dass er mit Tieren gesprochen hat. Und der gleichzeitig aber ganz nah bei den Armen immer gelebt hat. Und das sind die zwei Themen. die dem Franziskus, dem Papst Franziskus, ganz wichtig waren. Also er wollte immer eine arme Kirche für die Armen, aber eben auch diese Themen der Umweltgerechtigkeit, des Klimawandels, die Zukunft unseres Planeten, hatte er einfach im Blick. Und der Untertitel dieses Schreibens heißt nämlich auch die Sorge um das gemeinsame Haus, also die Erde, die das Haus für die Menschheit ist und um das wir uns kümmern müssen, dass wir alle überleben können. Und da spielen eben soziale Fragen eine Rolle. Und es spielen ökologische Themen eine Rolle. Der Klimawandel trifft immer zuerst die Armen. Die können sich am wenigsten darauf vorbereiten. Die können nicht hohe Dämme bauen, wie wir es vielleicht in den Niederlanden machen, damit die Norte uns nicht überflutet. Es trifft immer die Armen zuerst, weil sie sich am wenigsten verteidigen können. Und weil dieser Klimawandel ihre Lebenschancen einschränkt, auch der Hintergrund für Migration auf der Welt ist ja ganz oft auch Klimawandel. Es regnet nicht mehr, man kann nichts mehr anbauen. Deswegen können die Menschen nicht mehr da bleiben, wo sie eigentlich ihre Heimat ist, wo sie gerne bleiben würden. Und den Zusammenhang greift dieses Dokument auf. Ja, das ist spannend, genau. Und denkst du, der Papst hat erreicht, dass konkrete Aktionen aufgrund seiner Botschaft gemacht wurden? Also er hat es erstmal ganz, ja auch ganz bewusst platziert. Das wird ja dieses Jahr zehn Jahre alt schon wieder, dieses Dokument. Und er hat es 2015 im Juni veröffentlicht. Im September war dann die UN -Generalversammlung, wo die Nachhaltigkeitsziele verabschiedet worden sind. Dort hat er auch gesprochen vor den UN. Und im Dezember 2015 war der Klimagipfel in Paris. Und er wollte ganz dezidiert auch einen Beitrag zu diesen Debatten und diesen Ereignissen liefern. als Dialogangebot, weil er sagte, wir brauchen alle, alle Kulturen, alle Traditionen, die Politik, die Wirtschaft, die Gesellschaften auf der Welt, um unsere planetaren Probleme zu lösen. Deswegen dieser Zeitpunkt. Und es ist wirklich ein Dokument, das ein, also ein Follow -up bis heute hat. Zum einen auf einer wissenschaftlichen Ebene. Also Franziskus hat auch mit der Pepslichen Akademische Wissenschaften, die gibt es schon lange, diesen Schwerpunkt weiterverfolgt mit internationalen Konferenzen. Da war zum Beispiel auch vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung, Schellenhuber, solche Leute hat er dahin gerufen, die wirklich international zu diesen Themen was zu sagen haben. Und es ist aber auch in der Kirche und über die Kirche hinaus eine Bewegung entstanden. Die hat auch einen großen Internetauftritt, die Laudato si Bewegung, die eben soziale und ökologische Themen im Alltag der Kirche verwurzelt, aber auch sagt, wir brauchen mehr als ein technokratisches Herangehen an den Klimawandel. Wir müssen die Menschen kulturell, spirituell abholen, damit wir wirklich, er nennt das sozial -ökologische Bekehrung, damit wir das hinbekommen, sonst werden wir es nicht schaffen, wirklich unser Verhalten zu ändern. Ja, das hört sich sehr schön an. Danke vielmal Katharina für das Gespräch. Ich wünsche dir alles Gute und weiterhin Erfolg mit deiner Arbeit. Danke schön, Elisabeth. Danke, dass du mich gefragt hast. Mal gucken, das Vernetzvermöchtnis von Papst Franziskus und Laudato si, wie es damit weitergeht. Danke schön. Aber für mich war Papst Franziskus auch noch aus einem anderen Grund wichtig. Er war Jesuit und aus Argentinien. Wie ihr wisst, habe ich 30 Jahre lang in Lateinamerika gelebt und 1986 fast ein Jahr lang in Buenos Aires. Damals habe ich als Journalistin über das Ende der Diktatur und über die unglaublichen Gräueltaten des Militärs und Polizei berichtet, die mich wie eben auch den jungen Papst nachhaltig geprägt haben. die Geschichten von den Grossmüttern, die noch bis heute nach ihren verschwundenen Enkeln suchen, oder die Erzählungen von dutzenden Argentinerinnen, die in ihrem Exil in der Schweiz und in Nicaragua, die ich kennengelernt habe, und unausschlösslich in mir geblieben sind. Einen weiteren Aspekt teile ich mit Papst Franziskus, da er Jesuit ist. Die Lehre der Jesuiten, die grundlegend für die Befreiungstheologie verantwortlich sind, haben auch mich geprägt. Die Befreiungstheologie entstand in den 1960er Jahren in Lateinamerika und setzte sich stark für die soziale Gerechtigkeit ein. Sie interpretierten das Evangelium als Aufruf zur Befreiung von sozialer und politischer Unterdrückung. Aus meiner Sicht waren es diese Ideen, die den Menschen in Nicaragua den Mut gemacht haben, sich mit ganz einfachen Waffen gegen die damalige Diktatur von Anastasios und Mosa zu wehren. Ich bin ja ein paar Jahre vor der Revolution nach Nicaragua gekommen und habe jeweils am Sonntag Radio Catolica gehört, wo die Priester sagten, dass man nicht sterben müsse, um ins Paradies zu kommen, sondern dass man dieses Paradies hier auf Erden selbst erschaffen könne. Es waren dann aber rund 300 guerreros, die das Volk anführten, den Diktator stürzten und sich auf die sozialistische Ideologie aus Kuba stützten. dass einer von ihnen, Daniel Ortega, heute der neue Diktator in Nicaragua ist und Dutzende von Priestern und Ordensschwestern ihn haftiert oder ins Exil schickt, ist eine andere Geschichte, die ich im Moment nicht erzählen mag. Ich möchte lieber eine persönliche Geschichte erzählen, eine Begegnung mit einem Jesuitenpater in Nicaragua Anfang der 90er Jahre. Ich habe einen Sohn, der in Nicaragua geboren wurde und bis zu seinem zehnten Lebensjahr mit mir dort gelebt hat. Als wir beruflich nach Irland versetzt wurden, sagten mir seine nigerauanischen Grosseltern, sie möchten, dass er noch vor der Abreise die Kommunion empfangen sollte. Ich war einverstanden. Doch als der zuständige Priester dann davon sprach, dass der Geist willig aber das Fleisch schwach, etc., etc., waren mir all das als Agnostikerin dann doch zu viel. Ich konnte die Grosseltern überzeugen, stattdessen zu einem Jesuitenpater zu gehen, den ich schon gekannt hatte. Dieser Jesuitenpriester sagte mir etwas, was mich heute noch bewegt. Eigentlich sei es die Mutter, die dem Kind den Glauben näherbringen sollte. Und wenn ich meinem Sohn die Lehre Jesu so erklären könne, dass er sie wirklich versteht, dann würde er ihm die Kommunion geben. Und so hat er natürlich auch erreicht, dass ich als Mutter mich mit dem Gedankengut von Jesus vertieft auseinandergesetzt habe. Liebe, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Vertrauen in Gott. Letzteres habe ich ja nicht, aber die anderen Werte habe ich wirklich ein Leben lang begleitet. Und darum hat es mich vielleicht auch so berührt, dass ich ausgewechent in den Tagen in Rom bin, an denen der Jesuitpapst Franziskus gestorben ist. Zufall? Vielleicht. Aber ich wollte doch eigentlich noch mehr Lichtspuren finden für meine Zuhörer, die Mut machen. Und so, bevor ich den Platz Piazza San Pedro verlasse, frage ich einen jungen Römer, was er denn über das Ligat vom Papst denkt. Er sagt, Papst Franziskus sei ein Mann gewesen, der dem Volk wirklich nahe stand. Auch die schlichten Feierlichkeiten und das einfache Begräbnis würden genau das widerspiegeln. Als Römer habe ihn das besonders berührt, meint er, und er hat, wie viele andere an diesem Tag, seine Arbeit niedergelegt, um hierher zu kommen. Man spürt hier in Piazza San Pietro einen besonderen Klima. die Arbeit niedergelegt, um heute hier zu sein, um in dieser besonderen Zeit hier zu sein. Wie Sie? Genau, wie ich. Was machst du? Ich bin Speaker, Speaker einer italienischen Radio. Radio Z ist der Name. Danke. Danke an Sie. Er erzählte, dass er für einen Radiosender arbeite. Dann sagte er plötzlich voller Enthusiasmus, dass es eben auch eine neue Generation junger Philosophen geben, denen man folgen sollte, zum Beispiel einem gewissen Antonio Sica. Ich zucke mein Handys, suche nach dem Namen, finde aber nichts, was auf einen Philosophen hin zeigen könnte. Da lacht er, zeigt auf sich und sagt, ich bin Antonio Sica. Ich musste lachen, er gab mir ein High Five und so hinterließ der Humor in mir die gewünschte Lichtspur. Ich würde mich freuen, eure Lichtspuren zu empfangen. Bitte schreibt mir oder hinterlässt eine Nachricht in den Kommentaren. Das war Traces of Light. Ein Podcast von Elisabeth Horbaty, die auf der Suche nach Menschen und Gemeinschaften ist, welche in diesen schwierigen Zeiten Mut machen.